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Kooperation mit dem VDS gestartet

Verein Deutsche Sprache

In der vergangenen Sitzung des Landesvorstandes hat der RCDS Sachsen beschlossen, eine Kooperation mit dem Verein Deutsche Sprache (VDS) einzugehen. „Die Kooperation des RCDS Sachsen mit dem VDS spricht die Sprache der Freiheit. Freies Denken und freie Forschung an den Hochschulen brauchen eine Sprache, die ohne ideologische Zwänge auskommt. Dafür wollen wir unseren Beitrag leisten.“, so der Landesvorsitzende Peter Flaske zur Unterzeichnung der neu geschlossenen Vereinbarung.

Die deutsche Sprache ist ein Kulturgut, was für unser Land von unschätzbarem Wert ist. Sie zu schützen und zu bewahren ist eine Aufgabe, der wir uns gemeinsam mit dem VDS gern stellen.“, so Flaske weiter. Im Vertragstext der Kooperation wurden daher von beiden Partnern bereits einige konkrete Punkte eingebracht, die sie in die gemeinsame Arbeit einbringen möchten.

Inhalt der Vereinbarung

So wird der VDS beispielsweise ab sofort auf Anfrage spannendes Informations- und Werbematerial an Ortsgruppen des RCDS übersenden, unsere Veranstaltungen mit Fachexpertise durch Sprachexperten unterstützen oder auch Beistand beim Lernen der deutschen Sprache für ausländische Studenten leisten.

Vonseiten des RCDS wird eine intensive Mitarbeit an der Programmatik des VDS eingebracht, gegebenenfalls in einer eigenen Arbeitsgruppe innerhalb des VDS. Außerdem wird der VDS von nun an öffentlichkeitswirksam als Partner des RCDS Sachsen geführt und eine Mitgliedschaft im VDS ausdrücklich begrüßt und beworben.

Auch für unsere Mitglieder wurden einige besonders attraktive Angebote mit in die Kooperation aufgenommen, die wir zeitnah gesondert vorstellen werden. Dranbleiben lohnt sich!

"Gendersprache hat keinen Platz an einer freiheitlichen Universität!“

Peter Flaske, Vorsitzender des RCDS Sachsen

Die gemeinsame Zielsetzung von RCDS Sachsen und VDS fasst Peter Flaske mit folgendem eindringlichen Appell zusammen: „Lassen Sie uns die ideologischen Schranken und das kleingeistige Denken der autoritären Linken durchbrechen: Gendersprache hat keinen Platz an einer freiheitlichen Universität.“

Der RCDS bedankt sich bei Benedikt Bierbaum und Karl-Johann Schwarzer für ihren Einsatz, der die Kooperation mit dem VDS erst möglich gemacht hat. Nur durch das große Engagement unserer Mitglieder können wir als Verband noch attraktiver werden.