RCDS Leipzig wählen - Akademische Freiheit erhalten
Im Jahr 2021 wurde den Dozenten der Universität Kassel ein Werkzeug in die Hand gegeben, politischen Druck auf die Studenten auszuüben. Die Dozenten können nun die Genderschreibweise als bindendes Bewertungskriterium festlegen und wer nicht mitzieht, wird schlechter bewertet. Die Verpflichtung zur Genderschreibweise aber auch vorgeschriebene Quoten, die Geschlecht oder Herkunft einer Person zum Hauptauswahlkriterium machen, stellen für uns den Versuch selbsternannter Weltverbesserer dar, durch unnatürliche Eingriffe den freien Diskurs einzuengen und so ihre politische Agenda durchzudrücken. Sie sind inhaltlich nicht fundiert, in der Bevölkerung unbeliebt und tragen unserer Ansicht nach auch nicht zu einem tatsächlich gerechteren Umgang zwischen den Geschlechtern bei. Einem sachlichen, freien und akademische würdigem Diskurs werden grade durch das Kasseler Beispiel der Boden entzogen. Es wird immer deutlicher, dass Studenten und Dozenten, die sich einer ideologisch aufgeladenen Identitätspolitik nicht beugen wollen, mittlerweile sogar ganz offen Repressionen zu befürchten haben. Dem stellen wir uns als RCDS entgegen. Unsere Position für einen freien Diskurs und gegen ideologische Identitätspolitik wird hier nochmal genauer erklärt: